Mit Prävention als Rettungsanker die Gesundheit stärken und ohne Leistungsminderung die Kosten massiv senken
Vom 8. Mai bis zum 14. Juni kannst du hier jeden Tag ausser sonntags einen Kurzvideo-Tipp zur Prophylaxe / Prävention ansehen. Ja, gesund bleiben ist besser als heilen – und günstiger.
Mach mit, am besten 33 mal. Dann gewinnst du die Prophy (laxe) Trophy, kurz Prophy Trophy.
Wer mein Engagement „ohne Partei im Rücken“ unterstützen möchte, erhält hier die Angaben.
Ich bedanke mich bereits im Voraus ganz herzlich.
Klicke unten auf das weisse Dreieck im roten Knopf, dann werden alle bereits veröffentlichten Prophylaxe Tipps für die über 65-Jährigen abgespielt. Dann kommt eines nach dem anderen.
Kaffee oder Tee bereitstellen und die Tipps geniessen.
Und dann an alle deine Freundinnen und Freunde teilen.
Herzlichen Dank.
Willkommen – ich begrüsse dich herzlich und danke für deine Besuchszeit.
Darf ich hier „du“ sagen? Wenn wir uns hoffentlich irgendwo begegnen, sagst du einfach „Hoi Andy“ – wenn ich „Grüezi Herr Villiger“ höre, dann sieze ich auch.
Das Foto zeigt die einfachste, effektivste Kraftübung der Welt: die Kniebeuge. Bei jedem Kurzreferat werde ich die korrekte Ausführung vorführen. Sie ist auch machbar, wenn du bereits 70, 80, 90 oder 100 Jahre alt bist. In einem ü65 Prophy Trophy Video in den nächsten Tagen zeige ich dir, wie einfach und sicher du sie ausführen kannst.
Andy Villiger will Gesundheitsdirektor werden
Ich kenne die Regeln, wer zuletzt gewählt wird, muss nehmen, was übrig bleibt. Deshalb habe ich unseren Landammann anfangs April gefragt: „Will eine bisherige Regierungsrätin oder bisheriger Regierungsrat die Gesundheitsdirektion übernehmen?“
„Nein, alle wollen ihre Direktion behalten“, war die Antwort. Gut so, denn ich will und kann meinen „Rosenmatch“ in den Händen nur ausspielen, wenn auch Rose Trumpf ist. Oder du würdest als Hotelier einen guten Koch auch nicht beim Abwasch einsetzen, obwohl er das sicher auch könnte.
Und ja, ich kann als Mitglied der Regierung einen konstruktiven Beitrag in allen Direktionen leisten – immer im Sinne der Aufträge, die uns die Zuger Bevölkerung und der Kantonsrat erteilt haben.
Warum Andy Villiger unterstützen und wählen?
Wirkungsvoll
Ich kann strategisch denken und wenn es ein gutes Potential gibt, handle ich.
Im untenstehenden Youtube Video erfährst du meine klare strategische Positionierung und mein Wirkungspotential als Gesundheitsdirektor und Regierungsrat.
Unabhängig
Gesundheit ist nicht an ein Parteiprogramm gebunden. Wir können die Gesundheit massiv verbessern und gleichzeitig die Kosten senken, wenn parteipolitische Reibungsverluste minimal bleiben.
Ausserdem braucht es auch einen mutigen Vertreter auf Ebene Schweiz in der Gesundheitsdirektorenkonferenz. Dort sind grosse Verbesserungspotentiale zu mobilisieren.
Hohe, umsetzbare Ziele
Die Verhinderung oder Linderung chronischer Krankheiten steht im Zentrum. Sie verursachen in der Schweiz 60 – 70 % der Gesundheitskosten. Dieses Jahr überschreiten wir das erste Mal 100 Milliarden Schweizer Franken. 1960 waren es nur 2 Milliarden.
Insulinresistenz ist die wahre Ursache der meisten chronischen Krankheiten. Sie tritt Jahre, sogar Jahrzehnte vor der effektiven Erkrankung auf. Sie wird aber weder festgestellt noch behandelt.
Und weil wir Insulinresistenz heute verhindern oder erkennen und heilen können, gibt es eine wunderbare Win-Win Situation. Massiv bessere Gesundheit und massiv weniger Kosten. Ich sage mittelfristig 20% weniger Kosten.
Gute Zuger Zukunft
Ich werde im Zuger Regierungsrat konstruktiv mitwirken und mitentscheiden. Zum Wohle von uns, unserer Kinder und unserer Enkel.
Eine faszinierende Möglichkeit bilden die neun Prinzipien der sogenannten Blauen Zonen auf der Erde.
Die Regierung von Singapur mit der dreifachen Fläche des Kantons Zug und 6 Millionen Einwohnern hat die neun Prinzipien der fünf sogenannten «Blue Zones» umgesetzt. Dan Buettner hat weltweit fünf Regionen gefunden, wo Menschen mit diesen neun Prinzipien sehr gesund leben und gesund alt werden. Er hat diesen Regionen die Bezeichnung „Blaue Zonen“ englisch „Blue Zones“ gegeben. Es sind dies Gebiete in Sardinien, Okinawa, Kalifornien, Costa Rica und Griechenland. Somit wurde Singapur die 6. Blue Zone mit sehr
positiven Ergebnissen:
- Erhöhte gesunde Lebensspanne
- Aktive Förderung gesunder Lebensgewohnheiten
- Stärkung des Gemeinschaftsgefühls
- Gesunkene Gesundheitskosten (5% des BIP, CH: 12% BIP)
- Verbesserte psychische Gesundheit
- Steigende Wirtschaftsleistung
- Nachhaltige, umweltfreundliche Infrastruktur
Das können wir Zugerinnen und Zuger sogar besser machen. Das Gute und Positive von Singapur übernehmen wir. Was Singapur zum Teil zu totalitär angepackt hat, werden wir mit freiwilliger Prävention und sinnvollen Anreizen noch besser machen.

Die lachenden Igel möchten zuerst Kinderherzen erfreuen. Dann steht das Krafttier Igel mit seinem Stachelpelz für Selbstschutz und Vorsicht.
Und „per Zufall“ bedeutet die Abkürzung IGeL in Deutschland „Individuelle Gesundheits-Leistung“ – Eigenverantwortliche nicht von den Kassen bezahlte Prävention. Cool.